Kaiserstuhl kompakt

Am besten verschafft man sich erstmal einen Überblick. Die Region ist zwar relativ kompakt und es sind kurze Wege zu den einzelnen Ortschaften, aber man kann auch ordentlich Höhenmeter machen, wenn man sich gleich die höchsten Berge, in unserem Fall den Katharinenberg und Totenkopf vornimmt.

Die Anfahrt beginnt natürlich durch Weinreben …

… und schnell ist man auf Höhe.

Oberhalb der Weinfelder landet man in einem schattigen und kühlendem Wald …

… wo es auf Lichtungen Magerwiesen gibt und aussieht wie auf der Schwäbischem Alb:

Der Totenkopf als höchster Berg vom Kaiserstuhl ist leider komplett bewaldet, sodass es nur wenig Möglichkeiten der freien Sicht gibt:

Wieder in den Ortschaften muss natürlich erstmal der Durst gestillt werden. Ein Geheimtipp dabei ist der Lilienhof in Liliental. Alle Essen und Getränke sind Bio und man sitzt wunderbar inmitten der Natur. Das hat wohl auch schon den alten Preußen gefallen …

Empfehlenswert auch das Arboretum, wo u.a. ein Mammutbaumhain wächst:

Wunderbar auch der Blick über die „Mondhalde“ am „Texaspass“:

Und so rollten wir nur noch bergab zum Rhein nach Breisach. Hier hat man sich schon auf den Klimawandel eingestellt und man kühlt mit Wassernebel die Innenstadt:

Hier ist man dem Rhein wieder ganz nahe:

Und so enden gefahrene 800 Höhenmeter bei gerade mal knapp 40 km Strecke.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.