Letzter Tag vor der Abreise: Man hat sich so an die Bewältigung von Höhenmeter gewöhnt, das eine Abschlussrunde bis zum Kalterer See nicht fehlen darf. Aber zuerst, schließlich sind wieder 34 Grad, werden die “Eislöcher” aufgesucht, das verspricht doch Abkühlung?!
Und tatsächlich, am Ort selbst waren plötzlich nur noch 21 Grad!
Aus diesen Erdspalten strömt nur 6 Grad kalte Luft, die perfekte Naturklima-Anlage:
Kaum wieder auf der Strecke, war es wieder brütend heiß:
… aber trotzdem schön:
Bei solcher Hitze holten wir uns erstmal eine Abkühlung im (kleinen) Montiggler See.
So aufgefrischt ging es um den völlig überlaufenden Kalterer See. Wo ich vor 10 Jahren noch mit dem Wohnmobil stand (und die Autos bis unter die Markisen fuhren), ist heute nur noch ein PKW-Parkplatz:
Mit dem Kalterer See ist dann auch der Wendepunkt der Tour erreicht: Südlicher war ich noch nie aus eigener Kraft und nun schaut der Lenker wieder nach Norden.
Noch eine kurze Stärkung und es ging zum Hotel zurück:
Diesmal auch etwas gemäßigter, da der Radweg auf einer ehemaligen Bahntrasse verlief:
Wie immer noch kurz die Tourdatenzusammenfassung: