Nach dem Frühstück noch mal schnell den Ort Sélestat (deutsch Schlettstadt) besichtigt, wo der Tannenbaum als Weihnachtsbrauch erfunden wurde. Und auch im diesen kleinen Ort hat schon Kaiser Wilhelm der II. seine Spuren hinterlassen:
Und so ging es gleich wieder „auf die Trasse“ weiter südlich immer durch die Weinfelder …
Im Vergleich zu den Alpen sind hier leider die Wasserstellen rar, oder defekt:
Oder das Wasser steht sprichwörtlich im Weg: Der offizielle Radweg führt durch diese Furt!
Und so wurde dennoch trockenen Fußes die wunderschöne Stadt Colmar erreicht:
Aber ähnlich wie Straßburg leider mit Touristen völlig überflutet.
Nach diesem Gewimmel ging es nun wieder am Canal de Colmar Richtung Rhein, Richtung deutsche Grenze.
Und so wurde nach etwas über 70 km wieder Deutschland erreicht …
… und sind in der nächsten weinlaunigen Region: der Kaiserstuhl.