Auf Kaisers Spuren

Mit einem Tag Verspätung ging es dann endlich los. Leider hatte die Bürokratie in Form des Finanzamtes nochmals für ein Nachsitztag am Schreibtisch gesorgt, einfach weil die hiesige Bürokratie längst noch nicht so weit digitalisiert ist. Es mussten Belege kopiert und zusammen gestellt und eben noch händisch unterschrieben werden. Also nichts, was sich elegant mal eben auch unterwegs erledigen lässt.

Egal, auch wenn die Zugvögel inzwischen einen kräftigen Vorsprung haben, ging es dann eben heute erst los. Genug Zeit ist ja noch (bis zur Fähre).

Was soll man auch an so einem November-Grauen-Tag machen, als mit Sitzheizung und Lebkuchen in der Hand einfach Richtung Südwesten fahren ….

… natürlich nicht ohne in einem/mehrere ordentlichen Stau zu stehen. Im Großraum Frankfurt war nur Schneckentempo angesagt:

Und da Reisen bekanntlich bildet, kommt auch die Geschichte nicht zu kurz, natürlich die Preußische: Erster Stopp ist in Bad Kreuznach im legendären Parkhotel Kurhaus.

Wenn man die Historie dieses Hauses liest, die ganzen Tafeln dazu sieht, dann ist das schon beeindrucken, wie viel Geschichte an einem einzigen Ort geschrieben werden kann.

Aufgrund der Dunkelheit gibt es Bilder hierzu aber erst beim nächsten Eintrag.

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