Nach dem Brocken-Aufstieg sollte es heute ruhiger zu gehen. Einfach mal durch´s Bodetal flussabwärts klingt doch erstmal recht entspannend. Aber natürlich kam es wieder anders …
Los ging es an der Rappbode-Talsperre:
Das ist schon eine beeindruckende Talsperre. Und wer mag, kann über die gläserne Hängebrücke und andere verrückte Dinge an Drahtseilen dort machen.
Jedenfalls waren wir schnell auf engen Trails unterwegs …
Was man nicht sieht, es war ein ganz schönes Gefälle und (meistens) auf der linken Seite ein steiler Abgrund 😱
Aber irgendwann war dann auch die Bode erreicht. Endlich entspannt am Ufer lang rollen …
… aber es wurde dann schnell ein echter Hardcore-Trail:
Fazit: das waren die bisher wirklich gefährlichsten 25 km, die eigentlich „nur runter“ gehen sollten und dann doch 2,5 h gedauert haben. Dagegen war die Rückfahrt mit 840 m Höhenmeter bergauf fast ein Kinderspiel.