So startet 2020

Die ersten 2 Monate vom neuen Jahr sind nun auch schon wieder rum. Inzwischen habe ich meinen Alltag so ziemlich auf das Rad umgestellt. So komme ich nun auf rund 1000 km im Monat, habe schon 5 kg abgenommen und bin bisher jedenfalls ziemlich immun gegen Erkältungskrankheiten (während um mich herum alle Schniefen und Husten). In diesen ersten zwei Monaten von 2020 bin ich trotz täglicher Termine bisher 3x mit dem ÖPNV und 2x mit dem eigenen Auto gefahren; aber nur weil das Wetter mir das Radfahren verhinderte (Sturmwarnung und so, aber man hätte Radfahren können).

Neulich erst mal wieder das Auto genommen. Es war keine gute Wahl, denn außer ein paar Nieselspritzer gab es dann doch gar keinen richtigen Regen. Dafür sagt der Bordcomputer folgendes:

Fazit: Mit dem Rad brauche ich gerade mal 5-10 Minuten länger, muss keine Parkgebühr bezahlen und komme frisch und munter an. So ist man genervt vom Berufsverkehr, das Bein tut vom ewigen auf-der-Bremse-stehen weh und man schwitzt, ob alles noch terminlich passt; vom sinnlosen verbrennen fossiler Energie samt negativer CO2-Bilanz ganz zu schweigen.

So war meine Entscheidung heute wieder, trotz anfänglichem Schneeregen am Morgen, dennoch die Bessere: Bei Ausblicken wie diesen ist man ziemlich stressresistent und tiefenentspannt …

Noch ein Wort zum „Winterfahren“, weil ich immer gefragt werde ob das nicht zu kalt ist: Ist es nicht, eher zu warm! Die heutigen Kleidung (viele kleiden sich ja bei Ausrüstern nur fürs Büro ein) ist leicht, winddicht und wasserfest. Wenn man aber „zugeknüpft“ bei Regen fährt, wird es schnell (zu) warm. Und Jacke aufmachen ist ja keine Option, dann regnet es rein … jedenfalls bin ich auch bei Regen am Termin stets knochentrocken angekommen. Nur das Auspellen der Regenschutzkleidung ist manchmal etwas lästig.

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