Weiter mit (Zwangs) Pause

Nach dem Motto „bloß kein Stress“ erzwang  mein Körper am Montag einen weiteren 24 stündigen Aufenthalt. Warum auch nicht. So gab ich mich meinen Kopfschmerzen und völligem Erschöpfungsgefühl hin, unterbrochen von kleinen Spaziergänge und viel Schlaf. War auch mal schön …

So könnte es gut erholt am Dienstag weiter gehen. In und um München schüttete es, während auf der Brennerautobahn nur noch 9 Grad waren und die Dolomiten schon weiße Gipfel hatten:


Dieser unerwartete Wintereinbruch hat sehr viele Mobilisten und Caravaner von den höheren Campingplätzen nach Bozen und Kalterer See „gespült“, sodass dort alles restlos ausgebucht und überfüllt ist.

Dabei braucht man nur 30 km südlich zu fahren, und schon ist man am Lago di Caldonazzo nahe Trient.

Hier scheint wieder die Sonne bei ruhiger Saison-Endzeitstimmung.

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