Letzte Nacht in 2014

Man soll ja niemals nie sagen, aber das war´s dann wohl voraussichtlich mit dem „Caravan auf Dienstreisen“ in 2014. Der letzte Stopp vor Zuhause führte mich nach Ansbach. Hier richtete ich mich auf dem kostenlosen Stellplatz ein:SP_AnsbachDieser ist nur 10 Fußminuten von der Alstadt entfernt und es gibt sogar eine Stromsäule, wo komischerweiße alle Mobile dran hingen. Gut wenn man einen autarken Wohnwagen hat 😉
Apropos: Die „Ansbacher Wohnmobil-Stellplatz-Hausordnung“ erlaubt explizit auch Wohnwagen, wenn diese autark sind. Nur das Zugfahrzeug musste „hinter der Hecke“ parken, was völlig ok ist.

Auch wenn dass hier noch kein Resumé 2014 ist, kann ich sagen, die Entscheidung für einen Wohnwagen anstatt gegen ein (anderes) Wohnmobil war besser als gedacht. Ich genieße jede Fahrt, von der ersten im Winter, wie selbst jetzt wieder im Winter, mit dem Caravan. Das Gefühl der Freiheit und Unabhängigkeit gepaart der Möglichkeit mit einem „richtigen Firmenfahrzeug“ beim Kunden vorzufahren ist genial. Ich sage immer, tagsüber der seriöse IT-Consultant im Anzug, nach Feierabend dann der Freizeit-Nomade mit einem Hauch von Abenteuer („wo werde ich heute nächtigen?“); und alles ohnen auf Komfort verzichten zu müssen, genial 😉

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1 Antwort zu Letzte Nacht in 2014

  1. Frank Fanø sagt:

    Hallo Sascha

    Ja so hab ich es auch (habe allerdings noch keine Wohnmobil getestet), aber als Handwerker habe ich mein Arbeitsauto halt mit dabei und fahre wie du auch zur „Wohnung“ genial! Und wir haben gleichzeitig den eigentlich gleichen Komfort in unseren Wohnwagen. Ich lebe auch vollkommen in meinem Wohnwagen (Dusche, Toilette und Essen) …

    Viele grüsse Frank Fanø

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