Das geht hier mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß. Da es ja nun schon bis fast 21:00 Uhr hell ist (übrigens 15 Minuten länger als in Potsdam), konnte ich nach Feierabend nochmals eine schöne Runde drehen.
Dann aber erschrack ich, plötzlich tauchte ein Panzer auf:
Ich war auf der Rückseite der Spicherer Höhe, Schicksalsberg des Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871. Aber eben auch im Winter 1944/1945, deshalb der US-Panzer. Den im 2. Weltkrieg war der Höhenzug ein Teil des Westwall. Deshalb steht auch gleich gegenüber vom Panzer noch ein Bunker. Einer? Wenn man genauer hinschaut, ist der ganze Wald noch voll mit Bunkern, Laufgräben und wer weiß was noch. Alles sieht aus, wie gerade erst im letzten Winter verlassen, gruselig …
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