Nach meinem Termin in Langenargen geht es nun weiter in die Schweiz, genauer nach Zürich. Aber diesmal wollte ich mich nicht wieder durch Bregenz quälen (und die österreichische Maut für den Pfändertunnel sparen), sondern nahm die „Abkürzung“ über das schwäbische Meer; ok, günstiger als die Maut war es nicht, aber viel schöner 😉
Somit schnupperte der Carvan auch mal „Fährenluft“; man könnte sich auch einbilden, es geht nach Sardinien, Griechenland oder so …
Kaum die Stadtgrenze von Zürich erreicht, ging es auch nur noch im Schrittempo weiter. Nur gut, dass es sonnige Tage sind und ich mein Rad mit habe.
An dieser Ampel stand ich übrigens ca. 15 Minuten ! Immer wenn ich rot hatte, kamen vom links oder rechts andere Autos. Und in die Kreuzung einfahren mit 14 m geht ja nicht …