Genau so habe ich mir das vorgestellt

An dieser Stelle: Vielen Dank für die treuen Leser und netten Kommentare. Da sieht man mal wieder, dass sich warten auch lohnen kann 😉
@Thomas: Eine Wohnwagen-Vorstellung kommt noch … vorab: Es ist ein Nomad 560 RET …
@Familie Fahrtenschreiber: Eine spanische Käseplatte ist nun wieder im Kühlschrank unterwegs …
@ Carsten: Dann erkunde ich mal weitere Stellplätze, auch für Euer Mobil 😉

Ein guter Auftakt: Die erste Dienstreise mit dem Caravan führte mich nach Fürth. Wobei als Übernachtungsort wählte ich Zirndorf, genauer den Parkplatz von Playmobil, wo auf Nachfrage das Übernachten mit einem Wohnmobil oder Wohnwagen erlaubt ist 😉

Hier war es herrlich ruhig; keine hellhörige Wände, Gedränge am Frühstücksbuffet usw.
Eine neue Erfahrung: Wie fahre ich zum Kundentermin? Mit dem Auto oder mit dem Rad? Ich habe ja jetzt die Wahl …

Und da ja der Winter ja ausfällt, bin ich natürlich mit dem Rad die knapp 7 km ins Gewerbegebiet Fürth geradelt. Herrlich so ein kleiner Frühsport.

Aber auch gleich eine erste Macke musste ich beheben. Über Nacht ging der Kühlschrank aus und verweigerte den Dienst mit einer Fehler-meldung. Das Handbuch dazu sagte nur „Rufen Sie den Kundendienst an“. Gesagt, getan: Bereits in der Zentrale wusste man nach Nennung des Models, was zu tun ist: Einfach mal kurz die Hauptstrom-versorgung trennen und so die Elektronik Zwangs-Reseten. Und so lernte ich gleich die verborgenen Stellen des Wohnwagens kennen.

Dann so ging es nach dem ersten Termin weiter nach München, übrigens wieder ein Tag mit leeren Autobahnen. Wo sind die bloß alle … ?