Trotz geschickter Umfahrung der überfüllten Autobahnen reichte es mir am Freitag Abend gegen 20:00 Uhr. Immerhin war ich schon auf der Höhe Eisenberg/Thüringen und so fuhr ich den schon erwähnten (Lieblings-) Stellplatz an, um ausgeruht und wieder bei Sonnenschein am Samstag die restlichen 200 Kilometer nach Hause zu fahren.
Aber da ich schon mal in Eisenberg war, und endlich Zeit für eine Besichtigung hatte, gab es am morgen also eine Besichtigungs-Jogging-Runde. Und es hat sich gelohnt:
Eisenberg hat eine blühende Vergangenheit, so wurde hier z.B. vor über 100 Jahren die Klavierfabrik Steinberg gegründet.
Aber kaum auf der Autobahn, wurde man wieder „entschleunigt“: Wegen Brückenabrissarbeiten war die A9 komplett auf 16 km gesperrt!
Und während sich die Blechlawine rechts der Autobahn auf der A38 Richtung Dresden umleiten ließ, bin ich links herum via Leuna-Halle wieder auf die A9.
Und wieder gab es auf diesem Stück viel neues zu sehen …