In der Morgenfrische sollte es los gehen, aber der Tag fing mit einem Platten an. Zum Glück gab es einen Fahrradladen gleich ums Eck, so wurde ruckzuck ein neuer Schlauch eingezogen:
Mit kurzer Verzögerung ging es dann los; wenn auch erstmal nur bergauf, aber meistens auf super ausgebauten Radwegen.
Erste Pause an der Festung “Strassensperre Nauders”:
Auf kurzen Strecken ging es auch durch Tunnel, wobei zum Glück eine Baustelle auf der Straße für wenig Verkehr sorgte:
Irgendwann war denn endlich die Passhöhe erreicht:
Und Italien war somit erreicht:
Das obligatorische Kirchturmfoto am Reschener See darf natürlich auch nicht fehlen:
Die erste mal wieder gerade Strecke seit langem führte über den Damm/Deichmauer vom Reschensee:
Und von nun an ging es endlich nur noch rollend bergab. Die super ausgebauten Radwege sorgten für einen regelrechten Geschwindigkeitsrausch (über 60 km/h wurden gemessen):
Zwischendurch Kaffeepause in Glurns, nachdem auch mich ein Platten erwischte, der eben auf „offener Strecke“ behoben werden musste:
… und weiter rollte es bis nach Laas. Noch ca. 30 km bis Meran, aber da können wir ja nun ganz entspannt morgen hinrollen. Die Passüberquerung heute reichte dann auch erstmal.