4. Etappe: Über den Reschenpass

In der Morgenfrische sollte es los gehen, aber der Tag fing mit einem Platten an. Zum Glück gab es einen Fahrradladen gleich ums Eck, so wurde ruckzuck ein neuer Schlauch eingezogen:

Mit kurzer Verzögerung ging es dann los; wenn auch erstmal nur bergauf, aber meistens auf super ausgebauten Radwegen.

Erste Pause an der Festung “Strassensperre Nauders”:

Auf kurzen Strecken ging es auch durch Tunnel, wobei zum Glück eine Baustelle auf der Straße für wenig Verkehr sorgte:

Irgendwann war denn endlich die Passhöhe erreicht:

Und Italien war somit erreicht:

Das obligatorische Kirchturmfoto am Reschener See darf natürlich auch nicht fehlen:

Die erste mal wieder gerade Strecke seit langem führte über den Damm/Deichmauer vom Reschensee:

Und von nun an ging es endlich nur noch rollend bergab. Die super ausgebauten Radwege sorgten für einen regelrechten Geschwindigkeitsrausch (über 60 km/h wurden gemessen):

Zwischendurch Kaffeepause in Glurns, nachdem auch mich ein Platten erwischte, der eben auf „offener Strecke“ behoben werden musste:

… und weiter rollte es bis nach Laas. Noch ca. 30 km bis Meran, aber da können wir ja nun ganz entspannt morgen hinrollen. Die Passüberquerung heute reichte dann auch erstmal.

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