Jetzt habe ich schon drei Fahrzeugtypen auf meiner Tour in Gebrauch: Das Auto, das „Wasserfahrzeug“ (Kanu) und das Fahrrad. Innerhalb Kölns ist das Rad die erste Wahl. Man erspart sich den Stau, Parkplatznot und sieht auch viel mehr. Hier z. B. bin ich nicht an der Nordsee „hinterm Deich“, sondern das ist auf dem Weg zum Kunden der rheinische Hochwasserschutz:
Für weitere Termine ging es dann vom Rheinland ins Ruhrgebiet, mein Hotelzimmer natürlich immer dabei. Nun gab es aber einen Termin an einer Adresse, wo es schon mit einem Smart schwierig ist zu parken. Also kurzerhand auf dem Weg zur nächsten Adresse den WoWa abgehangen, entsprechend gesichert, und weiter ging es flott im Solobetrieb.
Nach dem Termin ging es wieder zurück zum Parkplatz und es wurde wieder angehangen; weiter ging es als Gespann. Dank Autarkpaket lief der Kühlrschrank übrigens problemlos durch.