In Frankfurt ging morgens der (Rad-) Weg sehr idylisch an der Nidda entlang zum Kunden. Dabei waren es dann schon schwüle 22 C; um 08:30 Uhr !
Abends auf dem Rückweg war der Himmel schon sehr dunkel. Kaum war alles eingepackt und ich saß im Auto, brach das Unwetter auch schon los. Und so ging die ganze Fahrt nach Düsseldorf weiter, dazu schon „Dunkelheit“ ab 19:00 Uhr.
Aber dank vorheriger Satelliten-Aufklärung wusste ich, wo in Düsseldorf ein ruhiges Plätzchen zu finden sein würde. Leider war der auserkoreren Parkplatz wegen Baumfäll-Arbeiten gesperrt. Aber zumindest auf dem Weg dorthin entdeckte ich in einer ruhigen Straße ausreichend Parkmöglichkeit, um nicht zu sagen die Straße hatte ich für mich alleine 😉
Das ruhige Fleckchen liegt übrigens in Grafenberg (Nähe Trabrennbahn/Wildpark). Das Zentrum ist auch nicht viel weiter Weg als wie der WoMo-Stellplatz am Tonhallen-Ufer, aber eben kostenlos 😉