2. Etappe

Es war zugegeben eine unruhige Nacht: Ständig grübelte ich, wie man mit einem platten Reifen aus der Tiefgarage kommt, oder ich habe mich schon das komplette Gepäck ausladen sehen, um den in den Tiefen der Kofferraummulde versteckten Kompressor auszubuddeln.

Aber so schlimm kam es dann glücklicherweise doch nicht. Optisch sah der Reifen gut aus, war eben nicht platt. Gleich am Morgen machte ich einen Reifenhändler ausfindig, der auch genau den gleichen Reifen bis zum Mittag besorgen könne. Somit stand nach dem Frühstück auch erstmal ein Rundgang durch Baden Baden an, wo schon längst der Frühling Einzug gehalten hat:

Und auf dem Weg nach Palma schon die ersten Palmen entdeckt:

Aber bevor es weiter südlich ging , noch schnell mit Reifenalarm zum Händler …

… der uns freundlicherweise aufgrund der Durchreisesituation und der Dringlichkeit der gebuchten Fähre ab Barcelona bevorzugt dran nahm und dafür Stammkunden vertröstete.

Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an das Reifenhaus Ihle und dem netten Geschäftsführer ! Achja, die Ursache? Ein Schnitt in der Flanke. Ob Manipulativ, durch unachtsames Einparken, oder ein Blechteil auf der Autobahn? Man weiß es nicht.

Aber mit dem neuen Reifen konnte es dann bis nach (hinter) Lyon weiter gehen, womit wieder alles im Zeit- und Kilometerplan liegt.

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