2. Etappe: Füssen – Imst

Und damit über den Fernpass: es klingt mit etwa über 66 km nicht nach viel Strecke, aber der erste alpine Pass zeigt uns Flachländern dann doch, was echte Steigungen sind!

Es fing noch harmlos in Füssen am Lech-Wasserfall an:

Auch die mit längste Fußgängerbrücke der Welt bei Reutte war noch relativ einfach erreicht:

Ein letztes mal die Wasserflaschen auffüllen (Getränke muss man hier eigentlich gar nicht kaufen) …

… und noch eine „Henkersmahlzeit“ vor dem eigentlichen Aufstieg (sehr lecker):

Im Nachgang war das „Mehrgewicht“ dann doch kontraproduktiv…

Aber irgendwann war dann die Passhöhe mit 1250 m ü.N.N erreicht:

Sogar die alten Spuren der Via Claudia Augusta ließen sich entdecken: Nach 2000 Jahren sieht man noch immer die Wagenspuren in dem alten Pflaster:

Und es ging teils abenteuerlich wieder runter:

Hallo? Ich muss hier lang …
Dieses Stück der Via Claudia Augusta hat die Wehrmacht 1945 beim Rückzug in die „Alpenfestung“ weggesprengt. Zum Glück wurde dann zur Überbrückung eine Brücke gebaut.
Natürlich gab es auf der Via Claudia Augusta Zollstationen.

Hier nochmals die Zusammenfassung:

Nun steht „nur noch“ der Rechenpass an: Noch höher und steiler; wir werden sehen …

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