Und dann ging es ganz schnell

Nach einem merkwürdigen Hotel nahe Barcelona (mit „Terrasse“ wie ein Gefängnishof was uns sogar als Upgrade gegeben wurde) …

ging es schnell nach Frankreich rein, und fast schon wieder raus.

Die knapp 900 km dieser Tagesetappe fuhren sich einfach so dahin. Interessant war dabei die Veränderung der Umgebung: Plötzlich gab es wieder mehr Weinfelder, die Pinien wichen (noch kahlen) Laubbäumen, überhaupt merkt man, wie die mediterrane Vegetation schon nach 50 km abseits des Mittelmeeres durch eine kontinentale Vegetation ersetzt wird.

Wenigstens blieb es den ganzen Tag über sonnig und auch beharrte das Thermometer die ganze Zeit bis ca. Lyon bei 20 Grad, auch wenn es nun schon eine halbe Stunde früher dunkel wird als wir es gewohnt sind.

Und so endete die Tagesetappe in einem ehemaligen Kloster in Besançon. Heute Morgen schauerte es zwar (welch ungewohntes Geräusch und Geruch), aber vielleicht ergibt sich ja noch ein Stadtrundgang …

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.