Archiv der Kategorie: Allgemein

Es gab ein Bug in der automatischen Update-Funktion vom WordPress, sodass diese Website vom 25. Juni bis 2. Juli offline war. Aber nun kann es ja wieder weiter gehen 😉

Da der Südosten für uns noch relativ unerforscht ist, ging es mal direkt in Touristenhochburg Cala d’Or. Bei „Touristenhochburg“ denkt man ja automatisch an Hochhäuser und Hotelbunker, das trifft hier aber gar nicht zu! Der ganze Ort strahlt eine gewisse … Weiterlesen →

… oder eben doch. Ein klitzekleiner Ausschnitt der Spielzeuge der Reichen und Superreichen im Port Adriano: Ein netter kleiner und übersichtlicher Hafen mit Restaurants, Geschäften und viel zu gucken: Ich werde jetzt wohl auch hier öfter im Hafen anzutreffen sein. … Weiterlesen →

Nun haben wir uns in Santa Ponça niedergelassen. Ein Grund sich mit der Geschichte dieses Ortes zu befassen. Und diese fängt sehr früh an. Alles begann auf den Hügeln um Santa Ponça … … mit der Talayot-Kultur. Es gibt oberhalb … Weiterlesen →

Nun mal der Südwesten: Während es im Osten bei Cala Rajada alles etwas flacher ist und große Buchten mit den schönsten Stränden dominieren, ist es im südwesten deutlich bergiger. Dafür wird man hier mit atemberaubenden Blicken belohnt (wenn man sich … Weiterlesen →

Die Osterferien sind vorbei und ich muss auch wieder arbeiten. Aber glücklicherweise nur am Laptop und immer mit Meerblick. Umso schöner ist dann der Feierabendspaziergang. Mal an malerischen Buchten vorbei … … und mal glaubt man, an der Nordseeküste zu … Weiterlesen →

… (alte Schreibweise Cala Ratjada): Das Osterwetter kann man als „sylthaft“ beschreiben: Kühler recht starker Wind bei Wolken-Sonnenmix. Und wenn mal ein Schauer nieder geht, gibt es gleich einen Gruß aus der Sahara dazu: Ansonsten ist das schon eine nette … Weiterlesen →

Nachdem uns das Schiff in seinem Bauch verschlungen hat, waren wir bis zur Ankunft offline, deshalb geht es nochmals kurz mit der Abfahrt weiter: Es ist das gleiche Modell wie nach Teneriffa, nur glücklicherweise mit einer wesentlich kürzeren Fahrzeit. Nach … Weiterlesen →

Nach einer doch ruhigen Nacht, in einem zugegebenermaßen speziellen Château (man muss sich eine runtergekommene Villa in einem verwunschenen parkartigen Garten vorstellen) … … ging es die letzten 600 km staufrei, allerdings durch alle Wetterzonen, bis nach Barcelona endlich ans … Weiterlesen →

Es war zugegeben eine unruhige Nacht: Ständig grübelte ich, wie man mit einem platten Reifen aus der Tiefgarage kommt, oder ich habe mich schon das komplette Gepäck ausladen sehen, um den in den Tiefen der Kofferraummulde versteckten Kompressor auszubuddeln. Aber … Weiterlesen →