Auf dem weiteren Weg ins Ruhrgebiet auf der A2 kommt man ja an Porta Westfalica vorbei. Auf meinen ersten Dienstreisen Ende der 1980iger Jahre interessierte mich schon, was denn da für einen Monumentenbau von der Autobahn sichtbar ist und bin dann mal zum „nachschauen“ abgebogen. Das wiederholte sich heute, als Junior fragte „Was ist das denn da hinten am Berg?“. Also Abfahrt runter und ein paar Serpentinen später waren wir oben am gigantischen Kaiser-Wilhelm-Denkmal:
Nach den beruflichen Dingen in Dortmund und Unna ging es weiter Richtung Norden, nach Rheine.
Hier ist nun nach der vergangenen Parkplatz-Nacht echtes Camping angesagt: Ruhig, direkt am Badesee und mit Wasser- & Abwasseranschluß: