Man kennt ja die Autobahnrastätte Frankenhöhe auf der A6 kurz vor Ansbach. Ich hatte tatsächlich einen Termin beim Kunden „auf dem Dorf“. Dahinter steckt eine interessante Geschichte: Der Mann war mal Geschäftsführer einer größeren Firma und hatte dann irgendwann einen Herzinfarkt. Gerade so mit blauem Auge davon gekommen, verkaufte er seinen Laden und kaufte sich dafür einen alten Bauernhof, den er vorbildlich restaurierte. Während von außen die fränkische Idylle grüßt, gibt es drinnen Hightech vom feinsten. Denn dieser Mann ist natürlich weiter berufstätig, nur eben jetzt wir er sagt „alles ein wenig ruhiger und eben auf dem Land“. Uns so kam ich zur Frankenhöhe bzw. machte mal auf dem gleichnamigen Campingplatz halt, der noch so kurz vor Ostern wunderbar leer war:
Und jetzt weiß ich auch, warum das Frankenhöhe heißt: Vom Campingplatz zum Termin ging es mit dem Rad 100 Höhenmeter runter, verteilt auf 6 km Strecke. Aber nach dem Termin eben auch wieder zurück und hoch, puh …